Der Bund der Versicherten bezeichnet private Rentenversicherungen als die unsinnigste Absicherung und als legalen Betrug.
Eine Frage: Was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass Ihr Haus mit einer Wahrscheinlichkeit von 40% niederbrennen kann?
Die Wahrscheinlichkeit eines heute 50-jährigen, älter als 90 Jahre zu werden liegt bei 40%. Hinzu kommen im Alter persönliche Risiken wie Krankheit und Pflegebedürftigkeit.
Natürlich weiß keiner wie alt, krank oder pflegebedürftig er wird. Daher gibt es für eine Rente gute Gründe. Solange man lebt, hat man nämlich Ausgaben. Und so lange man lebt, braucht man daher ein sicheres Einkommen. Nicht nur für die täglichen Ausgaben. Bspw. fallen die meisten Kosten für Gesundheit und Wohlbefinden erst im Alter an.
Ein Versicherer nun garantiert eine lebenslange Rente. Und damit garantiert er monatlich sichere Einnahmen. Auch wenn man 100 und älter wird.
Wie wichtig das ist? Es gibt Fälle, dass das für die Rente angesparte Kapital schon Jahre vor dem Ableben verbraucht war. Dann heißt es: Hurra, ich lebe noch, aber mein Geld ist alle.
Jedoch auch aus steuerlicher Sicht macht eine private Rente Sinn. Die private Rente muss nur zu einem sehr geringen Teil versteuert werden.
So beträgt der zu versteuernde Teil einer privaten Rente bspw. bei einem 65-jährigen nur 18%. Es sind also nur 18% der gesamten Rente steuerpflichtig.
Allerdings mein Tipp: Die flexible Vermögensverwaltung in Liechtensteiner Policen und die Möglichkeit der Rente miteinander verbinden.
In Liechtensteiner Policen ist eine individuelle, flexible und globale Vermögensanlage in Investmentfonds und ETFs außerhalb der EU möglich.
Auf Wunsch kann ab dem 60. Lebensjahr das Vermögen jederzeit verrentet werden.