Alternative Investments haben in den letzten Jahren ständig an Bedeutung gewonnen. PricewaterhouseCoopers (PWC) prognostiziert ein jährliches Wachstum von 10 % in diesem Bereich.
Bisher waren alternative Investments vor allem institutionellen Anlegern vorbehalten. Nun können auch immer mehr Kleinanleger in diese Art der Geldanlage investieren.
Was sind alternative Investments überhaupt?
Alternative Investments sind Investitionen in beispielweise Autobahnen, Raststätten, Wassernetze, Parkuhren, Unternehmensbeteiligungen, Kleinkredite, erneuerbare Energien oder gewerbliche Immobilien.
Warum sollten Privatanleger die Chancen alternativer Investments nutzen?
- Durch die Nullzinspolitik erhalten Bankkunden keine Zinsen mehr bzw. wird ihr Vermögen sogar mit Negativzinsen belastet. Daher suchen viele von ihnen seriöse Lösungen, um Rendite zu erhalten.
- Politische Unsicherheiten oder Vorfälle von globaler Tragweite schlagen auf die Aktienkurse durch. Das ständige Auf und Ab der Aktienmärkte verunsichert viele Anleger.
- Es besteht der Bedarf, das hart erarbeitete Vermögen besser zu verteilen, es stabiler zu machen um es stärker vor möglichen Verlusten zu schützen und die Altersvorsorge zu sichern.
Anleger profitieren dann am meisten von alternativen Investments, wenn diese bereits langjährig global gewachsen sind und durch Kapitalanlageexperten aktiv gesteuert werden.