Alle Krisen wieder kommt der Crashprophet 

„Wir stehen vor einem Mega-Crash.“, „Die Börse ist instabiler als 1929.“, „Die heutige Situation ist ganz anders als früher.“, „Das Finanzsystem wird zusammenbrechen.“, „Wir sind im Endspiel.“ – alles Aussagen von Crashpropheten. 

Crashpropheten geben Prognosen für ein hochkomplexes und dynamisches globales Wirtschafts-System ab.  Dazu Starinvestor und Altmeister Warren Buffet: „Der einzige Wert eines Börsenpropheten liegt darin, dass er Hellseher dagegen gut aussehen lässt.“

Solche Propheten machen ein hervorragendes Geschäft mit der Angst der Privatanleger. Sie profitieren von der immensen Nachfrage nach ihren Bestsellern und Finanzprodukten.

Folgende Muster sind bei Crashpropheten immer wieder erkennbar:
·      Den Zeitpunkt des Crashs vage zu lassen,
·      den Crash immer wieder in die Zukunft zu verschieben,
·      eine eingetroffene Vorhersage als Beweis für ihre Thesen in den Focus zu rücken. Bspw. bei Rohstoffpreisen – diese können aber nur fallen oder steigen. Hätte man beim Roulett auf Rot oder Schwarz gesetzt, würde man mit der gleichen Wahrscheinlichkeit richtig oder falsch liegen.

Die Kapitalmarktforschung zeigt jedoch: 
👉 Auf den Kapitalmärkten gibt es seit 120 Jahren durchschnittlich einmal pro Jahr eine Marktkorrektur.
👉 Weniger als 20% aller Marktkorrekturen münden in einen Bärenmarkt.
👉 Niemand kann mit Sicherheit vorhersagen, wann der Markt steigt oder fällt.
👉 Langfristig steigt der Aktienmarkt, auch wenn er kurzfristig nachgibt.
👉 Historisch haben sich alle drei bis fünf Jahre Bärenmärkte ereignet.
👉 Bärenmärkte werden immer zu Bullenmärkten.
👉 Die größte Gefahr besteht immer darin, nicht investiert zu sein.

Wer der Kapitalmarktforschung statt den Crashpropheten vertraut, hätte die letzten drei Jahre einen Gesamtzuwachs von 18,9% mit seinem Vermögen erzielt, wenn er bspw. in ca. 8.500 Unternehmen weltweit investiert gewesen wäre.

Fazit: Wer breit und vor allem global in den Markt streut, wird langfristig zu den Gewinnern zählen. 

„Es ist besser, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten.“

John D. Rockefeller

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