Haben Sie um ihr Vermögen schon einen Burggraben gebaut?

In Zeiten steigender Inflation, von Negativzinsen und drohenden drastischen Steuererhöhungen gilt es, sein Vermögen zu schützen. Was man tun kann, um einen Burggraben um sein Vermögen zu bauen, dazu in dem folgenden Blogbeitrag.

Es sind drei Faktoren, die Ihr Vermögen bedrohen:

  1. Eine höhere Inflation vor allem durch die CO2 Bepreisung, 
  2. die Erhebung von Negativzinsen (Verwahrgebühren) auf Bankguthaben und
  3. Steuern sowie deren drohende drastische Erhöhung.

Einen wirksamen Schutz gegen diese drei Vermögens-Vernichter stellen zuallererst Investitionen in Sachwerte bzw. in Unternehmen dar. 

Renditen entstehen nicht durch Bankberater, Fondsmanager oder Gurus. Renditen werden in der Wirtschaft gemacht. Investoren sind deshalb die eindeutigen Gewinner auf dem Kapitalmarkt.

Das Prinzip ist nämlich einfach: Unternehmen müssen auf ihr Eigenkapital eine möglichst hohe Rendite erzielen. Wenn Unternehmen keine möglichst hohe Rendite auf ihr Eigenkapital erzielen, bekommen sie auf dem Kapitalmarkt kein Geld mehr und werden aussortiert. Dafür nehmen dann andere Unternehmen deren Platz auf dem Markt ein.

Geldanlagen bspw. zur Altersvorsorge oder beim Schenken und Erben sollten daher so gut wie möglich Unternehmen abbilden. Und das weitestgehend global.

Gegen Belastungen mit der Einkommenssteuer sind Versicherungsmäntel ein preisgünstiger Burggraben. Die steuerlichen Vorteile eines Versicherungsmantels müssen dabei größer sein als seine Kosten.

Befinden sich Investments innerhalb eines Versicherungsmantels, fallen auf Jahrzehnte keine Steuern auf Gewinne an, solange diese im Mantel verbleiben.

Auch bei einem Wechsel und dem damit verbundenen Verkauf von Investmentfonds fällt in einem Versicherungsmantel keine Einkommenssteuer auf Gewinne an. Gewinne werden so einkommenssteuerfrei wieder angelegt. Der Zinseszinseffekt wird damit deutlich größer. Die Vermögensbildung bleibt ungeschmälert.

Sehr flexible Gestaltungsmöglichkeiten bei Anlagebeträgen mit einer Summe bieten vor allem Versicherungslösungen aus Liechtenstein. Die Policen von dort sind konform mit dem deutschen Recht.

Ein wichtiger Vorteil der Liechtensteiner: Die Kapitalanlage erfolgt außerhalb des Euroraumes.

Zudem: Das Depot des Kunden bildet im Konkursfall des Versicherers eine Sondermasse, so dass dem Kunden ein Vorrang bei der Befriedigung der Forderungen eingeräumt wird.

Die Versicherungs-Police in Liechtenstein wird in EURO geführt. Zur Risikostreuung seines Vermögens kann man aber auch Fremdwährungen wie Schweizer Franken, britischen Pfund oder Dollar wählen.

Für die Kapitalanlage im Versicherungsmantel steht eine große Palette an Investmentfonds und ETFs zur Verfügung.

Weiterhin ist es möglich, mehrere Personen als Inhaber der Police und Bezugsberechtigte von Leistungen einzutragen. Das ist vor allem dann von Bedeutung, wenn es um Vermögensübertragungen auf die nächste Generation geht.

Selbstverständlich sind Zuzahlungen und Entnahmen – wie auch bei deutschen Anbietern – jederzeit ausführbar.

„Es ist besser, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten.“

John D. Rockefeller

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